Pardo-Pier Aasee Münster Naturkundemuseum Münster Solarschiff Solaaris auf dem Aasee in Münster Segel ü Giant Pool Balls am Aasee in Münster Freilichtmuseum Münster Münster Schloß Biergarten am Aasee in Münster Restaurant Am Aasee

Statt weg aus Münster mal hin zum Aasee!

Eine Seite für Münsteraner und für alle, die endlich wissen wollen, was es eigentlich mit diesem "A-a-see" auf sich hat.

Auf Aasee-Reisen.de gibt es jede Menge Reisen in die Ferne. Für Münsteraner und Münsterländer, die auch mal zwei Wochen außerhalb von Münster verbringen wollen. Für alle anderen, die Münster und den Aasee nicht so kennen, gibt es auf dieser Seite ein paar Einblicke und Fotos. Und auch Münsteraner werden vermutlich überrascht sein, wenn sie die folgenden Fotos und Links betrachten, die zeigen, daß der Aasee ein echtes touristisches Highlight ist. Das sich immer wieder zu besuchen lohnt!

"Der Aasee ist einfach nur ein mittelgroßer See in einer mittelgroßen Stadt, gespeist durch einen kleinen Bach namens Aa"? - auf den ersten Blick und von auswärts betrachtet ist das gar nicht einmal so falsch. Aber wer genauer hinschaut, entdeckt Erstaunliches: Da ist nicht einfach nur ein See, sondern gleich ein ganzes Erholungsgebiet, eigentlich schon eher ein Freizeitpark, der anderswo für Aufsehen sorgen würde. Am Aasee in Münster sieht man die Sache westfälisch-entspannt und macht keinen großen Wirbel um die Sache. Muß man vielleicht auch nicht, wenn man - wie Münster - schon einmal "lebenswerteste Stadt der Welt" war.

Vielleicht liegt es ja auch am Aasee mit seiner touristischen Infrastruktur. Gibt es da eigentlich gar nicht? Nicht einmal baden darf man im See? Letzteres stimmt zwar, aber locker am Wegesrand verteilt, auch teilweise etwas zurückversetzt in zweiter Reihe, finden sich:

  • 3 Hotels + eine Jugendherberge
  • Ca 10 Restaurants, Cafes und Biergärten,
  • ein Zoo, ein Planetarium und drei Museen
  • Segelvereine mit Segelschule, Segel- und Tretbootverleih sowie ein Solar-Ausflugsdampfer
  • dazu dann noch Kunstprojekte renomierter Künstler quasi am Wegesrand...
  • und natürlich bieten sich auch Drachenwiese, Bouleplatz und Kinderabenteuerspielplatz Spaß und Erholung.

Da der Aasee so groß nicht ist, kann man ihn auf einem einfachen Spaziergang in einer guten Stunde umrunden (gut 5km) und sich einfach am schönen See erfreuen, man kann aber auch problemlos einen ganzen Tag dort zubringen!

Ein kleiner Rundgang

Machen wir doch einfach einmal einen kleinen Rundgang (im Uhrzeigersinn) um den Aasee und schauen uns nach allem um, was "irgendwie" für einen Touristen oder einen Ausflügler interessant sein könnte. Wer vom Dom oder vom Prinzipalmarkt oder der Ludgeristraße, also den Haupteinkaufsstraßen der Innenstadt herüberbummelt, sieht zunächst drei überdimensionierte Billiardkugeln, hinter denen der Aasee blau herüberschimmert. Doch halt, Billiardkugeln? Nein, es sind die mit 3,5m Durchmesser durchaus beachtlichen "Giant Pool Balls" von Claas Oldenburg, die dieser anläßlich der ersten Skulputerenausstellung hier 1977 installierte. Womit klar ist: Auch für Kunstinteressierte lohnt der Ausflug zum Aasee, denn dies ist nur ein erstes Beispiel für Kunst am Aaseerand!

Übrigens: Die beiden "Schornsteine" im Vordergrund gehören nicht zur Fußbodenheizung der Rasenfläche, sondern sind die Einwurfschlitze gigantischer Mülltonnen, die neuerdings helfen, diese stark belebte Ecke vom Müll zu befreien. Zumindest optisch.

Einige Meter weiter findet sich mit dem kleinen Agora-Hotel das erste Hotel auf dem Rundweg. Citynah gelegen, bietet es vor allem den Gästen des Agora-Tagungszentrum eine angenehme Unterkunft. Quasi im selben Baukomplex findet sich auch die Mensa am Aasee wie auch das Cafe Uferlos. Womit natürlich klar ist, warum gerade in der Mittagszeit so viel los ist am Aasee. In der Mensa werden aber nicht nur Studenten satt, hier kann jedermann einkehren (muß dann allerdings etwas mehr bezahlen als Studenten).

Agora-Hotel in Münster am Aasee Mensa am Aasee Cafe Uferlos am Ufer des Aasee

Auch am Abend hat die Mensa geöffnet, dann zieht es aber viele Gäste auf die Dachterrasse des Cafe Uferlos, auf der man sich mit etwas Phantasie auch fühlen kann wie auf einem Flußkreuzfahrtschiff - Der Blick über die "Reling" fällt auf die Wellen des Aasee.

Jugendherberge Münster

Etwas weiter dann die nächsten Übernachtungsmöglichkeiten im Jugendgästehaus und im kleinen Seehotel. Hier kann auch das Frühstück am See wahr werden, allerdings schmeckt auch der Nachmittagskaffee im Cafe Relax. Der Kuchen kann danach aber gut abtrainiert werden, denn bis zum nächsten touristischen "Highlight" sind es nun doch einige Meter.

Für Lauffaule gibt es aber ungefähr auf Höhe der Mitte des Sees die Torminbrücke, die den Autoverkehr über den See führt. Weniger Lauffaule unterwandern die Brücke am Ufer des Aasees und kommen nach etwa einem halben km zum Clubhaus des Segelclubs Hansa mit dem italienischen Restaurant La Vela quasi direkt am Anleger.

Damit sind wir schon fast am anderen Ende des Aasees und müssen eine Entscheidung treffen: Weiter gehen, um so auch noch den renaturierten Teil der Aa kennen zu lernen, die hier den Aasee speist - und beim Weitergehen auch noch "Haus Kump" kennenzulernen, einen alten Speicher aus dem 16.Jahrhundert. Für Pferdefreunde interessant: Gleich nebenan finden sich die Ställe des Reitvereins St.Georg, der 2012 mit Ingrid Klimke, Helen Langehanenberg und Anabel Balkenhol gleich drei Mitglieder zur Olympiade in London entsenden konnte.

Oder "das alles" und einen kleinen Waldspaziergang, der hier auch noch möglich wäre, auslassen und direkt über eine kleine Brücke über die Aa zur anderen Uferseite des Aasees gelangen.

Hier können Sie am Ufer entlanglaufen oder auch den Weg über den kleinen Hügel wählen, den die Radfahrer auf ihrem Weg erklimmen müssen, dafür aber eine schöne Aussicht über den See geboten bekommen. Fuß- und Radweg finden aber schnell wieder zusammen und führen über einen kleinen Abfluß des Aasees, der aber eine besondere Bedeutung hat: Mit etwas Glück können Sie beobachten, wie die Solaaris, ein kleiner sonnenbetriebener Ausflugsdampfer  (Dampfer ist bei einem Solarboot ein ziemlich falscher Begriff, hier dampft ja gerade nichts, sondern das Boot fährt mit reiner Sonnenenergie!), unter Ihnen hindurchgleitet.

Wohin die Reise geht? Sie können es ahnen, wenn Sie in den letzten Minuten Ihren Ohren getraut haben und merkwürdige Geräusche haben, die sich nach Tropenvögel, Elefantentröte oder gar wie das Brüllen eines Löwen anhörte. Ja, die Fahrt der Solaaris, die fast an der gleichen Stelle begann wie unser Rundgang, endet am Zoo! Den auch Sie in wenigen Minuten erreichen können.

Überhaupt lohnt es sich an dieser Stelle, ein wenig vom Aasee-Uferweg abzuweichen: Der Allwetterzoo ist natürlich ein MUSS für alle Familien. Münsteraner Eltern kaufen hier gerne die Jahreskarte, die den Zoobesuch nicht nur sehr günstig macht, sondern im ganzen Jahr ein von den Kindern begeistert angenommenes Ziel bietet. Wobei Eltern durchaus zu berichten wissen, daß sie auch gerne mit Freunden in den Zoo gehen, weil sie sich dann endlich mal in Ruhe miteinander unterhalten können, weil die Kinder vollauf beschäftigt sind, die Tierwelt zu entdecken (s.o.) oder auf den Spielplätzen herumzutoben.

Im Zoo befindet sich auch das kleine westfälische Pferdemuseum. Und gleich neben dem Zoo findet sich das Naturkundemuseum mit dem Planetarium. Da kann es schon mal auf dem gemeinsamen Vorplatz zu kleineren Streitereien kommen, weil das eine Kind zu den possierlichen Erdmännchen im Zoo will, das andere aber von den Dinosauriern gelockt wird, die das Naturkundemuseum bewachen. Und dann gibt es da im Planetarium ja auch noch ferne Welten zu entdecken... Wechselnde Aus- und Vorstellungen machen sowohl das Museum als auch Planetarium immer wieder interessant und sind auch gerade an nicht so schönen Tagen ein lohnendes Ziel. Nicht nur für Familien!

Aber zurück zum Aasee und zur Drachenwiese hinter der kleinen Brücke. Ob die Drachenwiese überhaupt so heißt, ist nicht bekannt, aber einerseits fand hier in vielen Jahren ein sehr beliebtes Drachenfest statt (das allerdings dafür bekannt war, daß am Flugtag immer allerbestes Wetter, nur eben leider kein Wind war), zum anderen hört man hier im Sommer manchmal ein mächtiges und mehrstimmiges Fauchen. Das in diesem Fall nicht aus dem Zoo herüberschallt, sondern von den Brennern der Heißluftballone stammt, die hier anläßlich der Montgolfiade in den Himmel steigen.

Ob Aasee-Uferweg, zum Zoo oder "hintenrum", an der Drachenwiese wird es wirklich schwierig, den "richtigen Weg zu finden". Der Weg zum Zoo bzw. Naturkundemuseum wurde ja bereits beschrieben, man könnte hier aber - vor allem mit Kindern - auch einmal über den Weg der Jahresbäume wandeln. Hier entstand und entsteht im Laufe der Jahre ein Weg ein Baum-Lehrpfad, an dem in jedem Frühjahr der jeweilige "Baum des Jahres" gepflanzt wird. Eine gute Idee des ehemaligen Leiters des Gartenbauamtes! Falls Sie also ihren Kindern einmal erklären wollen, was es alles so für Bäume gibt (oder es selber auch nicht so genau wissen) und wie man sie erkennt: Hier helfen kleine Tafeln mit Baumbeschreibungen weiter. Der kluge Vater hat aber besser ein Baumbuch dabei, um die vielen zusätzlichen Fragen der Sprösslinge beantworten zu können.

Baum des Jahres? Hier der Weg der Jahresbäume!

Folgt man dagegen dem Aasee-Uferweg, so kommt man an den nächsten Objekten der Skulpuren-Austellungen vorbei, z.B. den beiden Betonringen von Donald Judd, der hier auf einfache Weise die ebene Wasserfläche und das schräge Ufer aufgreift.

Leicht schräg im Hintergrund liegend finden sich das ebenfalls über die Drachenwiese leicht zu erreichende Freilichtmuseum Mühlenhof, das quasi aus einem kleinem Dorf typisch historischer Häuser aus dem Münsterland besteht, die hier wieder aufgebaut wurden. Vielleicht nicht ganz so bekannt: In diesen historischen Gemäuern kann auch geheiratet werden und die Gastronomie bietet ausreichend Platz.

   

Weiter auf dem Rückweg Richtung Stadt gibt es noch vor der Torminbrücke etwas oberhalb des Aasees Gelegenheit zu noch mehr Bewegung oder aber zum Staunen: Speckbrett spielt man eigentlich nur in Münster (warum ist nicht klar, macht nämlich Spaß!), etwas ruhiger geht es im "Boulodrom" zu, wo bei Boule, Petanque und Boccia eine relativ ruhige Kugel geworfen wird. Aber auch Gelegenheit zum "Beach-Volleyball" gibt es im Sportpark Sentruper Höhe, von dem hier die Rede ist. Etwas näher zum Aasee gelegen ist ein schöner Kinderspielplatz, wo sich dann auch mal die Kleinen austoben können. Die kleine Seilbahn zwischen den Hügeln ist hier natürlich ein Highlight.

Quert man hinter dem Sportpark den Kardinal-von-Galen-Ring (der auch über die Torminbrücke führt), gelangt man zum größten Hotel in Aasee-Nähe: Das Mövenpick ist aber nicht nur bei Übernachtungsgästen beliebt, sondern auch die Restaurants vermögen zu locken.

Mövenpick-Hotel Münster

Geht man nicht den "oberen Weg", sondern direkt am Aasee entlang, so trifft man nur wenige Meter hinter der Torminbrücke auf einen - poetischen(!) - Sendemast. Und auf Menschen, die den Kopf in den Nacken legen oder sich - im Sommer - direkt unter den Mast legen und nach oben schauen. Was eindeutig die bequemere Stellung ist, um den filigranen Text lesen zu können, der dort oben zu lesen ist.  "Blickst Du hinauf und liest die Worte...". Der Rest wird hier nicht verraten, seien Sie neugierig und entziffern Sie selbst, was uns der Künstler dieses Skulpturenobjektes (Ilja Kabakov) sagen will!

Noch mehr Kunst findet sich im Wewerka-Pavillion (liegt zwischen "Sendemast" und Mövenpick-Hotel), der selbst ein Kunstobjekt ist, aber auch Raum für junge Künstler bietet, die hier regelmäßig öffentlich ausstellen.

So, jetzt aber wieder endlich mehr den Blick auf dem Aasee gerichtet, als nächstes sehen wir nämlich einen Pier, der ins Wasser ragt. Das am Aasee so etwas fehlt, ist auch dem Künster Pardo aufgefallen, und so nutzte er 1997 die Skulpturen-Austellung, um den Münsteranern und ihren Gästen etwas Gutes zu tun: Seither gibt es den Pardo-Pier, der zu einer Pause einlädt.

So langsam nähert sich der Rundgang um den Aasee dem Ende und es kommt Durst auf. Ob der erste Biergarten, der in Sicht kommt, seinen Namen "Zum Himmelreich" vom ersten Genuß herleitet oder vom dahinterliegenden Friedhof, bleibt Ihrer Phantasie überlassen. Auf jeden Fall hat die Gastronomie an diesem Ort - und mit diesem Blick auf den Aasee - eine lange Tradition.

Biegt man um die nächste Ecke (oder erklimmt die Treppen zum Boule-Platz), so kommen die Aasee-Terrassen in Sichtweite. Keine lange Tradition, aber gleich sehr beliebt, bieten sie auswärtigen Touristen wie auch den Einheimischen das volle touristische Programm: Segelclub Münster, Segelschule Overschmidt, Segelboot- und Tretbootverleih, Kaffee oder Pils auf dem Ponton oder weiter oben, Lecker essen in den Restaurants "A2" oder "Am Aasee". Und mittendrin eine große Freitreppe mit vorgelagertem Ponton, Platz genug für Veranstaltungen aller Art, von kleinen Konzerten bis hin zum "Promi-Kellnern". Manchmal reicht aber auch der bloße Blick über den See, um glücklich zu sein.

 

Schaut man nach hinten über die Straße, erblickt man eine Henry-Moore-Skulptur und eine rd. 20m hohe Wasserkaskade auf dem Gelände des alten Zoos, auf dem heute u.a. die LBS steht.

War's das jetzt? NEIN. Auch auf den letzten Metern vor Beendigung des Rundganges lassen sich touristische "Highlight" finden: Gleich hinter dem Restaurant "Am Aasee" findet sich eine kleine Brücke, die über - Tara! - die Aa führt. Diese fließt nämlich nicht nur auf der einen Seite hinein in den Aasee, sondern hier, auf der anderen Seite, auch wieder hinaus und dann quer durch die Stadt. Aber viel spannender ist das, was gleich hinter der kleinen Brücke über die Aa zu finden ist: Der Anleger der "Solaaris", dem neuen "Ausflugsdampfer", der auf dem Aasee zwischer hier(Stadt) und Zoo verkehrt. Wobei Dampfer natürlich falsch ist, denn das Boot ist ein Solarschiff und fährt allein mit Sonnenenergie. Toll, einfach mal mitfahren!

Kaum Hundert Schritte weiter sind wir (fast) am Ende des Rundganges um den Aasee, lassen rechts die Giant Pool Balls liegen und müssen nun entscheiden: Zurück in die Innenstadt, z.B. zum Dom oder zum Prinzipalmarkt? Oder Pause im Biergarten des "Kruse Baimken" (Es gibt Gerüchte, daß viele Studenten es niemals um den Aasee geschafft haben, weil schon auf dem Hinweg dieser schöne Biergaten lockte!)? Danach könnte man dann nämlich gut erholt auf die dahinter liegende Promenade wechseln, die ehemalige Stadtmauer, die heute als "Radfahrer-Autobahn" wunderbar begrünt alleeartig um die gesamte Innenstadt führt, dabei auch an Schloß und Schloßgarten (mit einem Botanischen Garten zum Wohlfühlen mitten in der Stadt) vorbeiführt - und allein durch ihr Vorhandensein begeistern kann und bei Nicht-Münsteranern zu "Pipi in den Augen" führt (Beste Grüße an Michael, der sich auf seiner Promo-Radtour mit seinem "Maiporter" gerne in Münster aufhalten ließ), weil es so etwas in ihrer Stadt nicht gibt.

 

Aber zur Promenade und anderen Tollheiten Münsters vielleicht später mehr. Langweilig? Hmmm... Gibt es in Ihrer Stadt eine Grünflächenunterhaltung? Falls Sie jetzt an den Stadtgärtner denken: Nein, es geht um einen der schönsten Kultur-Events in Münster. Dazu irgendwann mehr...(Oder auch nicht, weil Geheimtipp).

Außerdem: Es ging hier ja auch nur darum, mal kurz zu zeigen, was der Aasee so aus Sicht eines Touristikers zu bieten hat (wobei hier vermutlich immer noch nicht alles aufgezählt ist). Man kann aber auch einfach nur herum spazieren oder joggen. Oder im Winter einfach per Schlittschuh quer drüber fahren.  Erholsam ist's auf alle Fälle!

Schön, daß es ihn gibt, unseren Aasee!

 

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